Mein Erster (Teil 4)
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Ich stand also drauf geschlagen zu werden, „wieder was dazugelernt“, dachte ich, während meine Wange von der schallenden Ohrfeige immer heißer wurde und mein Schwanz immer härter.
Auch er schien mehr als erfreut über mein Reaktion und lächelte mich an als er mein Halsband packte und mir zwei Finger so tief in den Hals schob, daß ich mich fast übergeben musste, ich würgte und Tränen schossen mir in die Augen, aber es war ihm egal, er sagte nur wieder „Schluck!“ und ich versuchte zu gehorchen, obwohl ich fast keine Luft mehr bekam. Langsam beruhigte ich mich und ließ zu, daß er meine Zunge nach unten drückte und mir seine Finger noch tiefer in den Hals schob.
„Wie sagt man!?“ hörte ich ihn verächtlich grummeln und ich schaffte es ein „‚ange“ durch meinen Hals zu würgen. Ruckartig zog er seine Finger aus meinem Mund, tätschelte meinen Kopf und flüsterte: „Wir werden noch viel Spaß zusammen haben, Kleines.“
Ich war wie elektrisiert und hätte in dem Moment alles gegeben, um nur weiter benutzt zu werden, aber er stand einfach auf, griff seine Socken und ging in die Küche, holte sich ein Bier und blieb einfach trinkend in der Tür zum Wohnzimmer stehen. Ich fragte mich, was passiert war, daß er das Interesse an mir verloren hatte, fürchtete er würde mich jetzt einfach nach Hause schicken, angefickt und mit prallem Schwanz und deswegen kroch ich auf allen vieren zu ihm hin und begann seine Füße zu küssen in der Hoffnung seine Gunst dadurch wiederzuerringen. Ich sah nicht, was er tat oder dachte ich kniete nur da und küsste und leckte seine Zehen, wackelte dabei mit meinem Hintern und gab mir alle Mühe so gut es geht zu stöhnen, um ihn geil auf mich zu machen, ich wusste damals nicht, daß er sich mir nur verweigerte, um mich noch geiler zu machen, wie er mir später erzählte.
Er wusste genau, was er tat, ich wäre zu allem bereit gewesen, so wie er es wollte.
Während ich an seinem großen Zeh nuckelte hörte ich ein kurzes Seufzen und dann den Befehl: „Maul auf!“. Ich gehorchte sofort, dann beugte er sich zu mir herunter und hielt mir seine Socken gerade so kurz vors Gesicht, daß ich erkennen konnte worum es sich handelt, aber auch nicht lang genug als daß ich mich dagegen hätte wehren können, daß er sie mir in den Mund steckte.
Ich schmeckte den Schweiß getragener Socken und das Wasser lief mir buchstäblich im Munde zusammen als ich mir ausmalte was für eine Hure ich sein müsse seine Socken ins Maul gestopft zu kriegen. Er fixierte seine Strümpfe mit einem dicken Kabelbinder und zog ihn so fest zu, daß ich wieder anfing zu würgen als der Stoff mein Zäpfchen berührte, aber ich wusste mich jetzt zu beherrschen, richtet mich auf und blickte ihn aus tränenverhangenen Augen an.
Dann zog er mich am Halsband nach oben bis ich aufrecht vor ihm stand, griff mich am Schwanz und zog mich daran hinter sich her in sein Schlafzimmer.
Sein Bett hatte ein Eisengestell an dem unzählige Fesseln und Geschirre hingen, die Laken waren dunkelgrau und es befand sich keinerlei sonstige Bettwäsche darauf, es sah aus als würde hier nur gefickt und nicht geschlafen.
Er bedeutete mir mich aufs Bett zu knien, was ich auch sofort tat, dann schlug er mir zweimal heftig auf jede Arschbacke, so daß ich in meinen Knebel stöhnte und spuckte mir dann direkt aufs Arschloch. „Endlich, gib mir deinen dicken Schwanz, bitte!“, dachte ich und dann spürte ich ihn an meiner Rosette. Er rieb tatsächlich seine Eichel an meiner Arschmöse, rauf und runter, den Damm entlang, bis runter zu den Eiern und wieder hoch zu meiner jungfräulichen Fotze.
„So Kleines!“ hörte ich ihn sagen als er meine Haare griff, meinen Kopf nach hinten zog und begann in mich einzudringen. Er zog mich so weit nach hinten, daß meine Hände das Bett nicht mehr berührten und er mich ins Hohlkreuz zwang. Ich war in dieser ungewohnten Haltung völlig verkrampft, was sich natürlich auch auf meinen Schließmuskel auswirkte, der sich zusammenzog und es ihm unmöglich machte in mich einzudringen. Er schlug mir wieder auf den Hintern und sagte: „Mach den Arsch auf!“, aber ich konnte nicht, so sehr ich es auch wollte.
Dann verschwand sein dicker Pimmel von meinem Hintereingang und er riß mich brutal an den Haaren zu sich heran, er spuckte mir ins Gesicht, sagte, daß ich die schlechteste hure sei, die er jemals hätte ficken müssen und daß ich es bereuen würde seinen Schwanz nicht mit meiner Fotze geschluckt zu haben.
Ich war vollkommen verzweifelt, wusste nicht, ob er es ernst meinte oder das hier Teil des Spiels sei, aber ich konnte nicht sprechen und so jammerte ich nur durch den Sockenknebel und betatschte wahllos seinen Schwanz, um ihm meinen guten Willen zu beweisen.
Er stieß mich von sich aufs Bett, griff mein Handgelenk und ließ eine der am Kopfteil des Bettes hängenden Handschellen darum zuschnappen, dann tat er das gleiche mit dem anderen Handgelenk. Ich war froh darüber, denn ich war mir sicher, daß ich ihn dieser Position in der Lage seinen Penis in meine Analmuschi gleiten zu lassen, ohne daß es mich zerreißt.
Pustekuchen, denn als nächtes schnappte er sich nacheinander meine Fesseln, drückte meine Füße neben meinen Kopf und fixierte meine Waden mit Klebeband an meinen Unterarmen. Ich muß ausgesehen haben wie ein nackter Käfer, der auf dem Rücken liegt und fast nur aus Arsch besteht und ich fühlte mich noch nie so hilflos und ausgeliefert. Ich war so zusammengestaucht, daß ich mir fast selbst einen hätte blasen können, spürte aber wie sich meine Rosette langsam entspannte, als auch ich meine Muskeln lockerte und mich von den Fesseln halten ließ.
Dieses Mal griff er sogar zur Gleitcreme auf dem Nachttisch, wofür ich dankbar war und schmierte damit meine Pussy großzügig ein. Er tat es wortlos, ohne jede Regung, schmierte, massierte, schob einen Finger in mich und verteilte die Schmiere in meinem Arsch.
Dann setzte er seinen Riemen wieder an, griff meine Arschbacken und schob langsam aber unaufhaltsam seinen Kolben in mich hinein, ich grunzte in meinen Maulknebel, mein Arschloch zog sich um seinen Schwanz zusammen, daß ich dachte es müsse ihm wehtun, mir tat es jedenfalls weh und ich stöhnte und keuchte durch die nassen Strümpfe.
Nach ungefähr zehn Stößen lockerte sich meine Fotze und ich begann seinen dicken, heißen Riemen in mir zu genießen, es fühlte sich an als sei mein ganzer Körper in innerer Bewegung, meine Bauchdecke hob sich bei jedem Stoß und die Ränder meiner Arschfotze fühlten sich heiß an. In diesem Augenblick wusste ich, daß dies nicht das letzte Mal sein würde, daß ich jemandem erlaubte meinen dicken Hintern zu vögeln. Ich war gerade dabei vollends in eine Art Trancezustand abzugleiten als er seine Hände um meinen Hals legte und begann zuzudrücken. „Scheiße“, dachte ich, „das hast du jetzt davon, der Typ bringt dich um!“, aber gerade als ich in Panik geraten wollte ließ der Druck um meinen Hals auch schon wieder nach. Er würgte und fickte mich, spuckte in meine Fresse, drückte meine Eier so fest, daß ich dachte sie würden blau, schlug auf meinen prallen Schwanz und kam. Ich spürte die Hitze in mir, den Schwall wertvollen Safts in meinem Darm, leider nur kurz, dafür hatte das Kondom gesorgt, aber ich war fest entschlossen mir irgendwann auch einmal blank in die Analmöse spritzen zu lassen.
Er verschnaufte kurz über mir, dann zog er sein Fickfleisch aus mir raus, durchschnitt das Klebeband, so daß ich meine Beine wieder strecken konnte, ließ aber die Handschellen unangetastet.