Pizza, Pizza
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Ich war neunzehn und hatte in diesem Jahr meinen Führerschein gemacht. In der Schule gehörte ich zu den besten in meiner Klasse. Meine Eltern hatten mir für mein gutes Zeugnis ein Auto geschenkt, ein Gebrauchtes. Aber es war noch gut in Schuss. Um mein Taschengeld aufzubessern fuhr ich an den Wochenenden Pizzas aus.
Heute hatte ich um einundzwanzig Uhr Feierabend. Eine Lieferung hatte ich noch auf dem Nachhauseweg abzuliefern. Ich fand die angegebene Adresse. Es war ein Hochhaus. Am Eingang war eine riesige Klingelanlage. Nach langem suchen fand ich den Namen und drückte auf den Klingelknopf. Aus dem Lautsprecher kam eine quäkende Stimme: „Ja?“ Ich sprach in die Anlage: „Pizza. Kommen sie bitte in die achte Etage, die Wohnungstür ist offen“. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich nach oben und fand die offene Tür. Ich ging hinein. Auf mein rufen antwortete eine Stimme aus dem Hintergrund: „kleinen Moment, ich komme gleich“. Ich sah mich in dem Zimmer um. An den Wänden hingen viele Bilder und alle zeigten sie Männer die mehr oder weniger nackt waren. Irgendwie wurde mir heiß und in meiner Hose tat sich auch etwas.
Da hörte ich Schritte hinter mir und drehte mich um. Ein Boy in meinem Alter kam auf mich zu. War wohl gerade unter der Dusche gewesen. Das Wasser glänzte noch auf seiner Haut und in den kurzen schwarzen Haaren. Um die Hüften hatte er nur ein knappes Handtuch geschlungen das nicht allzu viel verdeckte. Ich fing an zu schwitzen und meine Hände zitterten. „P P Pizza“, stotterte ich. Er lächelte, nahm mir den Karton aus den Händen und stellte ihn auf den Couchtisch. „Erst mal sehen ob alles richtig ist“. Er bückte sich leicht und machte den Karton auf. Sein kleiner Arsch zeichnete sich deutlich unter dem nassen Handtuch ab. Außerdem konnte ich den Ansatz seiner kleinen Arschbacken sehen.
Ich konnte es nicht verhindern, meine Hand ging wie von selbst zu diesem geilen Hintern, hielt noch einmal kurz inne, um dann diese Rundungen zu streicheln. „Oha“ sagte er, hielt aber ganz still und ich wurde mutiger. Meine Hand ging unter das Handtuch, schob es hoch, so dass ich seinen kleinen knackigen Arsch in aller Pracht bewundern konnte. Ich bückte mich und küsste diese prallen Arschbacken, fuhr mit der Zunge in die enge Poritze, um dann wieder seine geilen festen Backen zu küssen. Er erschauerte und richtete sich auf, dabei fiel das Handtuch zu Boden. Sein Schwanzstand dick und aufrecht vor mir. Er nahm meine Hand und zog mich zum Schlafzimmer. Dort begann er mich auszuziehen. Erst zog er mir mein Shirt über den Kopf. Seine Lippen suchten meinen Mund, fanden ihn, saugten sich daran fest. Die Zunge schob sich frech zwischen meinen Lippen in meinen Mund, fand meine Zunge. Sein Kuss war atemberaubend.
Er öffnete meine Hose, seine Hände schoben sich in meinen Slip und kneteten meine Arschbacken. Ich wurde so geil, am liebsten hätte ich mir die Kleider vom Leib gerissen damit ich seinen heißen Körper gegen meinen drücken konnte. Jetzt schob er meine Jeans herunter, zog meine Schuhe und Strümpfe aus. Ich stieg aus der Hose und stand nur im Slip, durch den sich mein steifer Bolzen abzeichnete, vor ihm. Langsam kniete er sich vor mich, mein Hammer war genau vor seinem Gesicht. Ganz leicht biss er in meinen Schwanz. Eine Hand massierte meinen Sack die andere streichelte sanft meinen dicken Schwanz. „Warte, mach langsam, sonst komme ich gleich“, wollte ich sagen, da war es auch schon passiert. Ein Blitz durchfuhr mich und mit einem gewaltigen Spritz entlud sich die Anspannung meines Körpers. Ein riesiger nasser Fleck machte sich auf meinem Slip breit. Entschuldige“ sagte ich mit hochrotem Kopf. „Macht nichts, wir haben noch genug Zeit“, sagte er. Ich ging schnell ins Bad und machte mich sauber. Als ich zurückkam lag er auf dem Bett und sein Schwanz stand aufrecht.
Er winkte mich zu sich. Ich wusste sofort was er wollte, kniete mich zwischen seine Beine und begann an seinem harten Prügel zu saugen. Meine Hand schob ich zwischen seinen Beinen durch und mein Finger suchte sein geiles Fickloch. Ich fühlte die kleinen Runzeln um sein Liebesloch. Dann schob ich meinen Finger langsam in diese enge Votze. „Schön“ keuchte er, „lutsch ihn richtig hart“. Und ich lutschte, saugte, leckte seine Eichel um dann wieder hart seinen Schwanz zu saugen.
Mit einem Schrei entlud er seine Ficksahne in meinen Mund und ich schluckte alles. Jeden heißen Tropfen wollte ich haben und er hatte genug davon. Bei jedem Spritz stieß er seinen Ficker tief in meine Mundvotze. Dann war auch er fertig. Ich leckte seinen Schwanz sauber und ging wieder ins Bad.
Ich staunte als ich wieder ins Schlafzimmer kam. Er lag auf dem Bett und sein Schwanz stand wieder hart und steif empor. „Komm“ sagte er, „ich will dich jetzt ficken. Dein Arsch wartet doch darauf dass mein Ficker in dich hineinfährt“.
Er hatte Recht, ich wollte von diesem Schwanz gefickt werden. Ich brauchte das. Meine Arschvotze war geil auf dieses Rohr. Ich legte mich auf den Bauch und er kniete sich zwischen meine Beine. „Mach deine Beine schön weit auseinander“, sagte er. Dann nahm er eine Tube und drückte sich Creme auf die Finger. Sie war kühl als er sie auf und in meine Votze verteilte.
Sein Finger wühlte in meinem heißen Loch. Dann kam der zweite und dann der dritte Finger dazu. Die Finger füllten mein Loch, trieben es auf bis es weit genug für seine Fickstange war. „Komm etwas hoch mit deinem Fickarsch damit ich meinen Hammer besser reinschieben kann“, meinte er.
Ich hob ihn meinen Knackarsch entgegen und er setzte seinen Stösser an. Durch die Creme rutschte der Kopf ganz leicht in mein Fickloch. Dann kam der etwas dickere Schaft. Mein Votzenloch hatte sich soweit gedehnt dass sein Rohr, wenn auch mit Mühe, sich beharrlich in mich hineinbohrte.
Mein eigener Schwanz war inzwischen auch wieder hart und mein Ficker nahm ihn in seine Hand. Jetzt begann er mit langen Stößen meinen Arsch zu ficken und wichste dabei im gleichen Takt meinen Schwanz. Immer härter und schneller rammte er seinen Fickbolzen in meine Votze und immer härter und schneller wichste er meinen Schwanz. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen meine Arschbacken. Er fickte und wichste mich jetzt mit aller Wucht. Meine Arschvotze schien zu glühen. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Fickstängel immer wieder in mein heißes Loch.
Plötzlich kam er aus dem Takt. Sein Arsch rotierte und mit einem lauten Stöhnen spritzte er seine Ficksoße in meinen Arsch. Er füllte meinen Darm, er spritzte seine heiße Soße in mein geiles Loch. Bei jedem Spritz rammte er seinen Schwanz voll in meine Votze. Dann warf er sich auf den Rücken und riss mich mit sich. Immer noch steckte sein Ficker in meinem Loch und seine Hand wichste meinen prallen Schwanz der sich jetzt mit einem gewaltigen Schwall Ficksahne entlud. Der Saft spritzte hoch um dann wieder zurückzufallen auf meinen Schwanz, seine Hand und meinen Bauch. Er hob die voll gespritzte Hand vor mein Gesicht und gehorsam leckte ich die Brühe von seiner Hand.
Dann gingen wir beide ins Bad, den Weg kannte ich ja nun schon. Wir duschten und trockneten uns gegenseitig ab. Ausgepumpt legten wir uns aufs Bett, küssten und streichelten uns immer wieder. Irgendwann musste ich gehen. Aber am nächsten Tag war ich wieder bei ihm und brachte etwas Heißes und Feuriges mit. Aber es war keine Pizza.