Das Klassensofa

Wir hatten mal wieder in einem Fach Vertretung. In dem Kurs waren neben mir nur noch zwei andere aus meiner Klasse; einer davon war an diesem Tag wiederum krank. So waren wir nur zwei. Wir hatten die Vertretungslehrerin gefragt, ob wir in unserem Klassenraum bleiben dürften und da wir sowieso keinen richtigen Unterricht machen würden, stimmte sie zu.

Kurz nachdem wir wieder in dem Klassenraum kamen, gingen die letzten gerade in ihre Kurse. Ich setzte mich aufs Sofa welches in unserer Klasse stand. Stefan, der andere Junge, setzte sich auf seinen Platz und arbeitete.

Er guckte öfters zu mir rüber. Irgendwann stand er auf und kam zu mir ans Sofa. Ich saß breitbeinig und er kniete sich zwischen meine Beine. Er griff mir in den Schritt, bekam direkt meinen bereits steifen Schwanz zu fassen und massierte ihn durch die Hose. Mit der anderen Hand zog er mein Hemd aus der Hose und ging darunter, strich über meinen Bauch.

Er ersetzte die Hand an meiner Hose und massierte jetzt meinen Schwanz mit dem Mund (Wie gesagt: Durch die Hose!!). Mit den beiden freien Händen drückte er mein Hemd nach oben und zog es mir aus. Dann ließ er auf einmal vollends los. Er öffnete meine Hose und zog sie, samt der Unterhose nach unten. Mein Schwanz stand Kerzengerade nach oben. Ohne die Hände zu benutzen fing Stefan an mir einen zu blasen; man war das gut. Es kam mir vor als hätte er Jahrelang zuhause geübt.

Während er mir weiter einen blies öffnete er seine Hose, stand auf, ohne meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen, und zog seine Hose und Unterhose aus. Auch sein Schwanz war steinhart und schaute steil nach oben. Seine Eier war in einem wohlgeformten unbehaarten runden Sack.

Er kniete sich, mit den Beinen neben mir, auf Sofa und nahm meinen Pfahl in die Hand. Langsam senkte er sich. Auf einmal spürte ich seine Rosette an meiner Eichel, ich zuckte zusammen, doch er machte weiter. Langsam dehnte sich sein Schließmuskel und mein Penis verschwand ihn ihm. Sein Gesicht verzog sich und ich konnte erkennen, das er Schmerzen hatte, aber er senkte sich immer weiter ab.

Dann konnte ich seine Pobacken auf meinen nackten Beinen spüren. Er fing an seine Hüften erst kreisen zulassen und dann hob und senkte er sich. Er nahm eine Hand von mir und führte sie zu seinem Schwanz. Ich umklammerte diesen ganz fest und Stefan ritt mich so, dass er „sich in den Arsch“ und „meine Hand“ fickte. Es war einfach nur geil, vor allem weil Stefan schon immer ein Junge war den ich gerne mal in den Arsch nageln wolle.

Langsam und unaufhörlich stieg in mir der Orgasmus hoch. Auch Stefan musste so weit sein, den er ritt/fickte mich immer schneller. Mit einem lauten schrei schoss er seinen Saft ab, der größte Teil auf meinen Bauch und mein Gesicht. Ein Teil flog auch auf die Sofagarnitur. Im gleichen Moment wo Stefan abwichste, schoss auch ich meine Sahne in seinen Darm. Erschöpft lies sich Stefan auf mich sinken und leckte seinen eigenen Saft ab.

Als wir uns wieder etwas erholt hatten, haben wir uns schnell angezogen. Und ihr könnt mir glauben, das war nicht das einzige Erlebnis mit Stefan.