Das Management-Seminar Teil 3
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Wie verabredet, traf ich Herrn Mayer abends wieder an der Bar, jedoch war ich nicht verkleidet, sondern wie schon den Abend davor als Mann unterwegs. Es schien ihm nicht zu gefallen, denn er erwartete mich als sexsüchtige Frau mit dem gewissen extra, doch das wollte er nicht zugeben. Irgendwie schien es, als wäre er heute Abend gar nicht so scharf, wie ich ihn letzte Nacht erlebt hatte. Ich war leicht enttäuscht und nippte an meinem Cocktailglas.
Die Bar war, wie eigentlich jeden Abend menschenleer, da stellte sich der Barkeeper vor uns an die Theke und sprach uns an mit einem schelmischen Grinsen: „Na ihr zwei Süßen, seid ihr heute Nacht auch so scharf gestern?“ Hr. Mayer und ich sahen uns an, wir wußten ja, was der Barkeeper meinte, fragten aber doch gleichzeitig nach: „Was meinen sie?“ gaben wir uns empört. „Ihr braucht euch doch nicht zu schämen, ich weiß, was gestern bei euch im Zimmer los war, habe ja das Video selber gedreht – es war irre geil!“ Mir wurde plötzlich ganz heiß, Hr. Mayer wurde eher blass und ergriff das Weite.
Trotzdem ich peinlich berührt war, hatte mich die Neugierde gepackt und begann den Barkeeper auszufragen: „Was meinen Sie, Sie hätten das Video selber gedreht? Das ist ja unerhört, hat man nicht mal hier seine Privatsphäre???“ „Nun mein Lieber,“ sagte der Barmann, „du bist im besten Zimmer des Hauses untergebracht, da läuft ständig was geiles und ich zeichne alles auf. Wer weiß, wofür man solche Sachen einmal verwenden kann?!“
Ich war baff – wollte mich der Kerl etwa erpressen? Soll ich das zulassen??? Nein, dagegen werde ich ankämpfen, wehement!!! „Das wird für sie Konsequenzen haben“, drohte ich und schlug auf die Theke. „Ganz ruhig mein Lieber, ich will doch kein Geld von dir, jedoch eine kleine Gegenleistung,“ ließ mich der Barmann wissen.
„Gegenleistung? Und, wie soll diese aussehen?“, fragte ich doch neugierig nach. Zum Glück wollte er kein Geld, denn meine Ersparnisse gingen schon auf meine Wohnung drauf.
„Nun, fuhr der Barmann fort, „auch ich möchte mal so verwöhnt werden von dir, mit all dem geilen Fummel, den du gerne trägst. Und machst du dich gut, habe ich eine tolle Idee für die Zukunft?“
„Zukunft????“ Was meinte er damit? Soll ich etwa mit ihm zusammenziehen, oder was? Ich kannte ihn ja nicht einmal, aber sein nettes Aussehen und der vermutlich tolle Körper unter seinem Anzug machte mich im Moment neugierig.
„Ok, in 30 Minuten, bei mir im Zimmer!“ Ich war echt mutig, lud ihn ohne viel nachzudenken ein, es sollte ja nur ein ONS werden, am nächsten Tag wollte ich sowieso abreisen. Er nickte und fing an seine Bar aufzuräumen.
Ich eilte schnell in mein Zimmer und suchte noch schnell nach einer versteckten Kamera, doch finden konnte ich nichts. Es war mir egal, denn wieder hatte mich meine Geilheit gepackt und machte mich bereit für mein Date. Schnell hatte ich mich in eine sexy Lady verwandelt, echte Nylons, ein Mieder mit Strapsen, Slingpumps, String, lange Seidenhandschuhe und eine dunkle mittellange Perücke rundeten das Bild ab. Dazu schminkte ich mich dezent, die knallroten Lippen waren ein echter Hingucker. Bei dem Anblick wurde sogar ich ganz scharf ;-).
Kaum war ich fertig, da klopfte es schon an der Tür. Ich stöckelte vor und öffnete die Tür einen Spalt, denn ich konnte ja nicht jeden reinlassen. Wie ausgemacht, stand der Barmann an meiner Tür und ich bat ihn herein. Seine Augen fingen zu glitzern an, als er mich von oben bis unten musterte: „du siehst in Echt ja viel heißer aus, als auf dem Video!“ Apropo Video, diesmal hatte er seine Kamera gleich dabei. „Möchtest du das für später festhalten?“, fragte ich nach. „Klar, sowas wie dich hat man nicht alle Tage hier!“
Vor lauter Geilheit wollte ich ihm gleich an die Wäsche, doch er hielt mich auf und gab mir klare Anweisungen: „Lansam Süße, zuerst werden wir ein kleines Casting veranstalten: du kommst mit sexy Schritten ins Zimmer rein, legst dich lasziv auf dein Bett, machst schöne Augen und spielst an dir herum.“ Ich tat was er sagte, und dachte mir nichts dabei. „Ich drehe einen kurzen Werbespot für mein Hotel, denn immer wieder kommen potente und zahlungskräftige Gäste hierher, die sich nach netter Gesellschaft erkunden.“
Da begriff ich, was er mit „Zukunft“ meinte: ich sollte die e****tlady spielen. „Das meinst du nicht im Ernst“, entgegnete ich. „Doch, doch“ antwortete der Barmann, „du weißt es zwar nicht, aber man sieht es dir an, vor allem in diesem sexy Fummel, dass du dir heimlich wünscht, eine Nutte zu sein.“
Da hatte er wohl recht, meine heimlichen Phantasien wurden aufgedeckt. Mein Verstand wollte vorerst nicht, doch was hatte ich denn zu verlieren? Geil auf Männer war ich immer wieder, so eine Abwechslung macht das Leben doch erst interessant.
Ich fing an mit der Kamera zu spielen, ließ das geilste Luder aus mir heraus. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, nicht nur am Video, auch der Barmann konnte nicht verstecken, dass meine Show ihn angemacht hat.
„Nun leg endlich die Kamera weg, und lass mich dich verwöhnen“, grinste ich ihn an. Er stellte die Cam weg, und vergaß sie sogar einzuschalten, so geil war er auf mich. Ich zog ihn aufs Bett und begann ihn wild zu küssen. Zum glück war mein Lippenstift ja kussecht, somit konnte ich keine Spuren hinterlassen ;-). Gleichzeitig fing ich an die Beule in seiner Hose zu massieren, sekunden Später war sein Hosenstall geöffnet und ein Hengstschwanz mit mind. 20 cm Länge „stand“ zu meiner freien Verfügung. Ich fing an den langen Schaft mit meinen Samthandschuhen zu massieren, da kamen schon die ersten Lusttropfen heraus, die ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich beugte mich runter und leckte die leckeren Tröpfchen zärtlich auf. Ich schaute noch einmal kurz nach oben, seine Augen schienen noch mehr zu fordern. Er brauchte auch nichts zu sagen, da stülpte ich meine Blutroten, feuchten Lippen über seine glänzende Eichel.
Seine volle Männlichkeit in meinem Mund machte mich noch heißer, als ich jemals erlebt hatte. Noch nie hatte ich einen so großen und geilen Schwanz gelutscht. Ausserdem schmeckte er unwiderstehlich, so verbrachte ich sicherlich 10 Minuten damit, seinen harten Schwanz blasen. Inzwischen hatte der Barmann seine Finger an meiner Rosette und schmierte mich reichlich mit Gleitcreme ein. Mehrmals tauchte er seinen Mittelfinger in meine Lustgrotte, was mich jedesmal stöhnen ließ.
Mit einem lauten Schmatz zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte ihm meinen blanken Hintern zu: „ich möchte, dass du mich genauso geil fickst, wie Herr Mayer letzte Nacht!“ „Keine Sorge Süße, das mach ich schon, aber ich mach es dir um einiges länger, als der Anfänger von gestern Nacht“, grinste der Barmann und gab mir einen leichten Klaps auf meinen Hintern. Da stieß er schon zu und versenkte seine ganzen 20 cm in meiner feuchten und engen Lustgrotte.
„AAAAAAHHHHHHHHHH, tut das gut – hör bitte nicht auf, fick mich weiter“ stotterte ich lustvoll. Der Barmann machte seine Sache gut: nach gut 15 minuten und zwei Analorgasmen meinerseits war auch er soweit.
„Komm Süße, ich möchte dir auf dein Gesicht spritzen!“ Ich kniete mich hin, schloss meine Augen, öffnete dafür meinen geilen Mund und wartete. Nicht lange, da entlud sich der Barmann mehrmals. Wohlriechendes, heißes Sperma bedeckte mein Gesicht. Ich leckte ab, was ich mit der Zunge erwischte. Dann ergriff ich noch seinen erigierten Schwanz, wischte damit über mein Gesicht, so, dass noch genügend Sperma auf der Eichel war. Ich war geil auf Sperma, leckte alles ab. Hmmmm, das schmeckte gut.
Erschöpft sanken wir beide ins Bett und besprachen die „Zukunft“. Wir vereinbarten, dass ich einmal im Monat ins Hotel komme und als e****tlady reiche Männer beglücke – wie auch immer sie wollen. Ich sollte 50% der Einnahmen bekommen. Das klang doch vernünftig: ich befriedige meine Geilheit und bekomm auch noch Geld dafür.
Der Barmann war ehrlich und hielt sich an unsere Vereinbarung. Dafür bedankte ich mich jedesmall „ganz artig“ bei ihm.
Mittlerweile ist unser Geschäftsmodell sehr erfolgreich geworden, ich bin an jedem Wochenende im Hotel und arbeite als e****t. Als „Arbeit“ würde ich jedoch nicht bezeichnen, dazu macht es mir zu viel Spaß. Meinen hochbezahlten Bürojob habe ich hingeschmissen, dafür hab ich keinen Stress mehr und verdiene trotzdem ganz gut dabei.
Möchtest du nicht auch mal im Hotel vorbeikommen???