Mein schwuler Arzt Teil 3 – Harte Sache…
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Nach meinem letzten wirklich heissem Erlebnis mit Jasmin, der Arzthelferin, konnte ich kaum noch an anderes denken. Ich erfand eine chronische Erkrankung, die mir eine Ausrede ermöglichte, regelmässig zum Arzt zu gehen.
Alleine die Vorfreude machte mich Tage vorher schon völlig kirre. Ich bewegte mich durch den Alltag wie ein Zombie und fieberte meiner „Behandlung“ entgegen.
Wieder war es soweit und ich war in der Praxis. Jasmin war nicht anwesend, nur ihre deutlich unattraktivere, zickige Kollegin, die mich mit einem barschen „Der Chef kommt gleich, ich bin dann weg“ in eine Raum geleitete.
Dies war kein behandlungszimmer eines Arztes, eher der Raum einer Krankengymnastin. Eine Sprossenwand, Sitzbälle, Gymnastikmatrazen, diverse Utensielien und Poster mit Übungsbeispielen an den Wänden. Eine Wand war komplett verspiegelt und liess den Raum deutlich grösser erscheinen.
Die Hilfe streckte nochmak ihren Kopf durch den Türspalt. „Bitte freimachen bis auf Unterwäsche“. Dann verschwand sie.
Nun, ich tat wie gesagt und stand bald nur in Shorts und T-Shirt in der Mitte des Raumes auf den dicken Matten.
Nach kurzer Zeit kam mein Doc. Er trug wie üblich seinen weissen Jeans und das weisse Lacoste Polo. Er war sportlich, muskulös, aber altersbedingt schon leichten Bauchansatz. Er war eigentlich kein attraktiver Mann, erinnerte michein wenig an Westerwelle. Aber ich hatte geile Erfahrungen mit oder durch ihn gemacht und so schaute ich über Äusserlichkeiten oder Symphatie hinweg.
Er sprach sehr sachlich mit mir. „So, dann wollen wir mal. Runter mit der Kleidung bitte“. Während ich mich auszog kickte er den grossen, grünen Sitzball in meine Richtung. Das helle Licht im Raum, die Matten, der Ball. Alles war wenig erotisch und doch stand mein Schwanz wie eine Eins. Doch irgendwie war die Stimmung seltsam.
Ich beugte mich vor um den rollenden Ball zu stoppen. „Ja, genau so“ hörte ich hinter mir. Mein Doc zog bereits seine Hosen aus, das Polo liess er an. Sein Schwanz war um einiges grösser und dicker als meiner. Erst jetzt sah ich seine rötlichen Schamhaare.
„So, bitte bäuchlings auf den Ball legen, knie auf dem Boden.“. Ich kannte das von der Krankengymnastik und balancierte mich aus auf dem weichen Ball. Ich konnte gerade mit den Knien und bei ausgestreckten Armen mit den Händen den Boden berühren.Mein Doc kam zu mir und rollte mich nach vorne. Meine Unterarme lagen nun flach auf. Es war unbequem und kostete Kraft, in dieser Position zu verharren. Doc stellte sich mit gespreitzen Beinen über mich. Mit seinen Knien hielt er mich in Position so dass ich weniger Mühe hatte nicht zu kippen. Dann spürte ich auch schon einen kühlen Finger an meinem Arschloch. Er drückte eine grosse Menge Gleitmittel an meine Spalte und schob unsanft einen ersten Finger hinein. Dann rührte er in mir herumbis ein zweiter Finger hineinpasste. Nein, das war nicht erregend, ich überlegte, die Sache zu beenden. Doch dann flutschten die Finger hearaus und der Druck seiner Schenkel an meinen nahm zu. Sein grosser Schwanz stiess an mein Loch und ich verkrampfte. Er drückte hart doch ich war nicht bereit.
Dann entspannte ich mich und versuchte ihn aufzunehmen. Sein harter Riese drängte in mich hinein und für einen langen Moment war nur Schmerz. Ich wehrte mich, veruchte mich wegzudrehen doch ich saß fest eingeklemmt zwischen seinen harten Oberschenkeln und dem Ball. Meine Beine hatten keinen Bodenkontakt und meine Arme alleine konnten mich nicht befreien.
Doch dann geschah etwas seltsames. Das Gefühl veränderte sich schlagartig. Aus Schmerz wurde ein lustvolles Ziehen. Dann ein irrsinnig geiles Gefühl, von diesem Rohr aufgespisst zu werden. Ich schaute auf und sah in den Spiegel. Ich sah meinen Arzt wie der über mir stehend seinen Schwengel in mich hineinhämmerte. Der Ball gab seinen Stössen nach und immer wieder federte mein Körper nach oben um von einem weiteren Stoss hinuntergrtrieben zu werden. Er lachte diabolisch und hämmerte mit hochrote Kopf in mich hinein. Mein Schwanz platzte fast und es fehlte nicht viel für mich um zu kommen.
Plötzlich erschauerte er und ich spürte seinen heissen Schwall in mir. Ich landete fast auf meinem Gesicht als sein Gewicht auf mir lastete und er sich tief in meine Gedärme ergoss. Dann zog er ihn raus und liess mich unbefriedigt und einem Gefühl der Leere zur Seite kippen.
Während er sich ankleidete und den Raum verliess lag ich auf der Matte und spürte seinen Saft aus mir herausdrängen. „Arschloch“, dachte ich, ging in die Hocke und drückte ihm den Schleim auf die Matte. Soll sich seine Putze morgen wundern..
Dann zog ich mich an. Mein Schwanz tropfte noch vor Begierde, doch mein sogenannter Liebestropfen ging in die Unterhose.
Ich machte mich unzufrieden auf den Weg zur Ausgangstür. Dann sah ich das Licht in seinem Zimmer und hörte ihn rufen.
Zögerlich ging ich in seinen Raum. Schwerer Schreibtisch, Ledersessel, Bücher und Bilder. Er lächelte mich an, winkte mich zu ihm auf die andere Seite des Tisches. „Danke Dir“, sagte er nur. Dann zog er mich vor sich, öffnete meine Hose und befreite meinem Schwanz. Tief nahm er ihn in seinen gireigen Mund und blies mich gekonnt während er mich wichste. Es war intensiv, schnell und effizient. Geladen wie ich war kam ich nach wenigen Stössen und spritzte in seinen Mund. Zuviel für ihn um alles zu schlucken lief ihm der Saft über Kinn und Hals.
Ich packte meine erschlafften Schwanz ein, nickte ihm nochmal zu und ging wortlos.
Nun, auch wenn es keine tolle Erfahrung für mich war, so war es doch legitim, dass er seine Fantasien an mir auslebte so wie auch ich ihn benutzte. Alles beruhte auf Freiwilligkeit.
Doch ich sehnte mich nun sehr nach meiner kleinen, drallen Jasmin…