Urlaub am Sonnenstrand Teil 3
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Allgemein 29. Juni 2016Kein Brrr…, leider mussten wir gleich zum Frühstück, ohne uns vorher zu entspannen, denn unsere Eier waren bestimmt wieder voll.
Alle waren schon da, auch Alfred und Werner, die Namen wusste ich von Christoph. Beide schauten mich so fragend an, dass ich es rausplatzte, euer Saft schmeckte sehr gut. Lachen in der Runde und der Schreck über mich selbst, ließen mein sonnengerötetes Gesicht zur Laterne erleuchten. Ach, das ist mir jetzt aber peinlich, setzte ich noch obendrauf. Hast du ihn zur Aufnahmeprüfung vorbereitet, kam die Frage an Christoph gerichtet. Noch nicht ganz, aber bis zum Abend wird es schon noch klappen. In meiner Angst konnte ich nur noch auf den Ausflug nach Sosopol hinweisen. Macht nix, da wird er von uns gemeinsam rasiert, gesäubert und dann geprüft, kam es von Alfred rüber. Meine Gedanken fuhren Fahrstuhl auf und nieder, was haben die mit mir vor?
Das passte zur Brandung in Sosopol, und ließ mich aber auch den ganzen Tag nicht los.
Das Abendbrot war wie immer eine schnelle Angelegenheit, danach gingen wir gemeinsam zur Wohnanlage. Das Zimmer war schnell festgelegt, bei Alfred und Werner, weil sie das Größere hatten.
Der zittert ja vor Angst, lästerte plötzlich Dieter in die Runde, das Stichwort saß und ich wurde an allen Vieren gepackt und im Nu meiner Kleider entledigt. Wau, da lag ich nun völlig nackt einer Meute sexhungriger Jungs ausgeliefert. Erst mal rasieren kam es von Klaus. Im Nu hatten die mich gepackt eingeseift und rasiert, natürlich dazwischen abwechselnd ausgesaugt und geknetet. Mein ganzer Körper war in Wallung, und ich wurde nun mit einem Spiegel konfrontiert. So nackig hatte ich mich nur als Kind mit kleinem Pimmel in Erinnerung, und ich fand den Anblick echt geil, ja zum Verlieben.
Mein Schwanz stand wie eine eins, was Alfred erst mal gleich ausnutzte. Halt inne, er ist noch nicht fertig rief Christoph. Was noch, dachte ich so vor mich hin, als ich an allen Vieren zur Toilette geschleift wurde. Überraschung sagte Christoph und holte aus dem Karton von der Apotheke ein Klistier hervor. Zum Hallo aller wurde ich damit so richtig schön geleert und gereinigt.
Vorbehandelt wie ich nun war, kam ich nun zur Aufnahmeprüfung auf ein Bett. Das Komitee war inzwischen auch nackt, und stand aufgereiht vor mir. Alles rasierte Schwänze und zu meinem Erstaunen, auch gleichgroß, so ein Zufall, oder sind alle gleich? Das es da auch Unterschiede gibt, wusste ich da noch nicht.
Zur Prüfung auf den Bauch legen, lautete die Ansage, was ich willig befolgte. Irgendwie war ich plötzlich ganz ruhig, denn es folgte auch gleich die Anweisung, Christian entspann dich und bleib ganz locker.
Einer hob mich an in die Hockstellung und begann meine Rosette mit irgend einer Gleitcreme zu massieren, ich ahnte plötzlich, was da nun geschehen wird. Immer wieder machte der Finger meine Rosette weich und weicher, er bohrte sich bis zu einer Stelle, die Prostata genannt wird, da bin ich fast explodiert. Nach deren Massage wurde ich nun zur Entjungferung freigegeben, wozu Christoph auserwählt wurde. Christoph, ja doch, das ist gut so, wenn es dann sein sollte, dachte ich so.
Etwas weiches fing ganz behutsam an, meine Rosette nun wieder zu massieren. Es war kein Finger, es war Christoph seine Eichel, die immer mehr, aber sehr angenehm meine Rosette aufweitete.
Er drang dann mit seinem Schwanz ganz langsam in mich ein, ein kurzer Ruck in mir und meine Rosette gab nun weiter nach. Immer tiefer kam er voran und mich überkamen Schauer und ein Gefühl, was ich bisher nicht kannte. Am Damm angekommen, gab er zu verstehen, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in mir war, da kam der Applaus von allen. Er ließ seinen Schwanz in meinem Darm stecken. Die Anderen, wie ein Rudel Indianer, kreisten uns nun ein. Wir wurden kräftig ausgepeitscht, ihr Ritual zur gelungenen Entjungferung.
Er fickte mich mal langsam mal schnell, und hatte dabei Schauer über meinem ganzen Körper mit Wehen des Glücks. Alle empfindlichen Stellen, wie meine Rosette und mein Darm gerieten nun in Schwingungen. Mein Oberkörper wand sich vor Glück, ich stöhnte und schrie vor Aufregung.
Christoph kam jetzt, mit heißen Stößen spritzte er nun sein Sperma in meinen Darm, immer wieder. Er stöhnte dabei, als hätte er nun auch Wehen, Lustwehen natürlich. Ich fand das auch gut und war wie von Sinnen, ja, ich bekam sogar Lust auf mehr.
Das sollte ja auch gleich folgen, denn Christoph rief, für gut befunden, vögelfrei für alle. Da wurde mir klar, dass ich in dieser Sitzung alle Schwänze jetzt näher kennen lernte, und diese Nacht nicht zum Schlafen da war.
Jeder hatte seine eigene Technik, was mir sehr gut gefiel. Mit jedem Schwanz füllte sich mein Darm und meine Gefühle wurden immer intensiver.
Als ich einen Blick auf meinen Schwanz warf, hing der tropfend irgendwie in der Gegend herum. Mit einem Glas wurde immer wieder der Saft aufgefangen. Ich hatte in der Erregung gar nicht bemerkt, dass mein Schwanz ja schon mehrfach abgespritzt hatte.
Während ich von hinten genommen wurde, war für meinen Mund abwechselnd ein anderer Schwanz dabei. Obwohl es das erste Mal war, ich konnte nicht genug kriegen, so schön war das ganze. Genussüchtig wurde ich von allen mehrmals genommen, immer wieder.
Nach mindestens zwei kompletten Runden war ich gut gefüllt und man gönnte nun mir eine Pause.
Ich wollte auf die Toilette, was mir jedoch nicht gelang. Aufhalten oder Auffangen, zu Gut ist der Saft, rief Christoph zu mir rüber. Ich entschied mich natürlich für das Aufhalten, denn es war das Glücksgefühl mit Sperma gefüllt zu sein, auf das ich nicht verzichten wollte.
Gut, dann schreiten wir zur zweiten Runde, was mich natürlich aufhorchen ließ.
Alfred ging plötzlich in Hocke und ließ sich weich machen. Sie schnappten mich dann, und führten gemeinsam meinen Schwanz an seine Rosette. So viele Hände an meinem Schwanz, das war, einfach Spitze.
Alle sahen nun gespannt zu, wie ich mich nun wohl anstellen werde. Wie Christoph es mit mir gemacht hatte, ging ich nun mit Alfred sehr gefühlvoll um. Mit meinen Fingern fühlte ich die weiche Rosette von Alfred, die nun feucht und leicht pumpend vor mir lag. Meine Eichel war so glitschig von den eigenen Lusttropfen, so dass ich gar kein Gel brauchte. Mit der Eichel kreiste ich nun solange, bis sie plötzlich in Herberts Poloch schlüpfte. Das Gefühl war unbeschreiblich, als meine Eichel in den heißen Schlund verschwand. Da war es um mich geschehen, mein alleeerster Fick und das mit einem Mann. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume, und mein Puls raste vor Erregung. Alfred schob nun sein Hinterteil mir entgegen, was natürlich dazu führte, dass mein Schwanz komplett in seinen Darm schlüpfte.
Er hat ihn drinnen rief Alfred, als meine Hoden an seinem Damm anschlugen.
Wieder waren die Indianer los, mein Knackarsch wurde kräftig ausgepeitscht. Ich hatte zu tun, dabei keinen frühzeitigen Orgasmus zu bekommen.
Ich fickte nun Alfred in seinen Darm, genussvoll und unter stöhnen, bis hin zum Orgasmus. Was waren das für Gefühle, wie seine Rosette meinen Schwanz eng umschlungen massierte.
Als ich mit Alfred fertig war, schnappte mich Christoph noch ein einmal. Ich glaubte es kaum, aber in meinen Darm ging immer noch was rein.
Ich staunte über die Ausdauer der Jungs, da hat doch in dieser Nacht jeder bestimmt seine vier Runden durchgehalten.
Weil sie gerne Sperma schluckten, wurde alles von mir und von Alfred in einer Wasserkaraffe gesammelt und danach gut gemischt. Jetzt kamen die Mastikagläser zum Einsatz, und die Mischung sah gut aus. Der Geschmack war sehr angenehm, und es blieb kein Tropfen über.
Es war schon Morgenröte, als es uns nun völlig erschöpft in die Betten trieb.
Eine Nacht mit Christoph alleine und wie es weitergeht, gleich in der nächsten Folge.